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manix aus aus dem süden.... schrieb am 14.Februar 2005 um 02:42 Uhr:
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ich mag dir au gedicht schicken... von einer guten chat-freundin.....
In meinen Träumen, da fliege ich als Schmetterling, frei von allem was mich bedrückt ,in die Luft und hinaus in die Welt. Und dort begegne ich dann dir und setze mich auf deine Hand, und du lächelst
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Antonia-Tirol aus Austria/Germany schrieb am 22.Februar 2005 um 00:13 Uhr:
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Du war echt nett mit Dir zu chatten erlaube mir einfach Dir auch wie sagt man ein Geicht zu senden: Schau Sie dir an wie sie loszieht auf ihre Reise sie macht es ganz still und leise
schau sie dir an wie sie sich eigentlich windet und ihren weg sicher findet
schau sie dir an sie hat keinen Streß, ist nicht in eile sie genießt jeden moment eine weile
schau sie dir an sie weiß alles über dich, doch hält den mund weißt du wen ich meine, sie ist klein und rund
schau sie dir an alle gefühle findest du in ihr jedes einzelne gefühl von dir
schai sie dir an, sie wird in die Tiefe fallen wird sich verzweifelt an dich krallen
schau sie dir an wie sie ihr Schicksal würdevoll trägt keine anderen Möglichkeiten abwägt
Schau sie dir an sie kommt bei Freude und Leid ihr weg ist ja auch net so weit
Schau Sie dir an Ihre Reise beginnt in deinen Augen es ist die Träne, Du kannst es mir glauben,
net bös sein wollte di net traurig stimmen aber mir hat dieses Gedicht mal sehr geholfen gruß Antonia
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Melina aus aus der schönen Oberpfalz schrieb am 24.Februar 2005 um 17:29 Uhr:
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hu hu blacky mal was nettes für dich:
Die moderne Frau
Ich bin eine Frau, die aus Fehlern besteht, eine Frau die nichts von der Wirtschaft versteht. Ich kann nicht nähen, ich kann nicht flicken, ich kann nicht stricken. Doch etwas schätzt an mir jeder Mann, ja darin werde ich vielleicht von keiner anderen Frau übertroffen. Ich kann es von vorne, ich kann es von hinten, ich kann es im langsamen und kann es im geschwinden.
Ich kann es seitlich auf dem Rücken, ich kann es vortrefflich auch auf dem Bauch, ich kenne darin fast jeden Brauch. Ich fing schon zeitig damit an, gelehrt hat es mir ein sehr netter Mann.
Er war sehr jung und auch sehr kräftig und zeigte sich dabei sehr heftig. Im Anfang war mir ziemlich bange, ich hatte Angst vor seiner Stange, ich hörte oft alle Engel singen und musste immer damit ringen.
Doch war das Tempo bald gefunden, die Schwierigkeiten überwunden. Und mit der Zeit kam die Routine, so dass ich auch damit Geld verdiene. Und wie gesagt, ich wird vielleicht, darin von keiner anderen Frau erreicht.
Ich liebe es am Morgen, da tut es so gut, da ist man so schön ausgeruht. Doch finde ich es auch sehr schön, wenn die Sonne ist am Untergehn.
Ich kann es im Dunkeln und bei Licht. Auch Sturm und Regen stören mich nicht. Und wenn mich mal die Laune packt, dann mach ich es auch mal splitternackt.
Und wenn mein Gegner müde wartet. Mir wird es niemals zuviel, ich komme immer ans Ziel. Sie werden es vielleicht nicht glauben, ich bin ein Feind von Gummihauben. Nur für die Natur hab ich Interesse, mein Element ist die Nässe.
Doch meine Damen nicht erschrecken, nicht schamhaft das Gesicht verstecken. Ich sprach vom Schlechten nicht und nicht vom Schlimmen, das was ich kann, ist nämlich Schwimmen!!!
Gruß Melina
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Berni aus Saarland schrieb am 27.Februar 2005 um 07:40 Uhr:
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Ein kleines Gedicht als Andenken für die nach auf 27.02.2005
Liebe Leute hört mal zu war einst ein Riese Timpetu
Dieser Bursche hat oh graus im Schlafe nachts verschluckt ne Maus
Er lief zu Doktor Isegrimm Ach Doktor mir geht's heute schlimm
Ich hab im Schlaf verschluckt ne Maus die sizt im Leib und reibt und ruckt
Der Doktor war ein gluger Mann man sah's ihm ander Brille an
Veschluckt einen Kater noch dazu dann lässt die Maus Euch gleich in Ruh
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Keule aus Nürnberg schrieb am 19.November 2005 um 04:06 Uhr:
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Die Christbaumspitz (Nürnberger Mundart)
Dös is fei wahr und is ka Witz Die G'schicht fo unsrä Christbaumspitz. Dös war a schene Spitz jawull Fo auß'n silbri und inna hull Drum hot mei Frau g'sagt "Gouder Fritz Gib mä fei obacht auf die Christbaumspitz!"
Und i hob grod den christbam putzt Und hät mi werkli bold dahutzt Und wals pressiert hot do drum eben Lang i mit meiner Händ' danebn. Der Mensch macht monchmal sella Schnitz - Am Bud'n liegt die Christbaumspitz.
Die Frau die wor grad net zur Stell Drum hob i denkt, et's handelst schnell Die Hinterseid'n war lädiert Drum hob is g'scheit mit Leim o'gschmiert Hob's wieder naufpappt auf ihr'n Sitz Gleich hie am Bam die Christbaumspitz. Wer's g'wußt hätt, der hätt's deutli g'sehn, doch i hob gonix g'sacht desweng.
Doch bei der B'scherung - des war dumm Mir stena under'm Christbaum rum Und weii mei Frau singt"Einsam wacht", dou hat's auf amal komisch kracht. I merk, weii i ganz plötzli schwitz, am Bod'n liegt die Christbaumspitz.
I hob blous mit die Achseln zuckt Und hob an maner Krawatt'n krukt Und hob g'sagt "Dou is schould blous dei unheimlich Singerei, die kräftig Tön, die ham's zahout, Warum bläckst'n immer a su laut? Du schnulzt ja viel zu viel Lakritz, siegst, et's is hie, die Christbaumspitz".
In Werglikeit is anders g'west, der Leim der hat sie langsam g'lest und hat halt nimmer a su pappt, drum hot die Spitz sich g'lockert g'habt und schuld dro war die Aff'nhitz und i mit meiner Christbaumspitz.
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Michaaus Köln schrieb am 23.November 2006 um 12:52 Uhr:
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Der Mensch, der dir, ohne dich zu berühren, ohne mit dir zu sprechen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann...
...Sollte der Mensch sein, dem du dein Herz schenkst.
Liebes Bussi Dein Michabär
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